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Ausgefallenes Kinderbett

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Ausgefallenes Kinderbett Empfehlungen in der Übersicht

Checkliste für ausgefallenes Kinderbett

  • Ideale Matratze: Kinder kennen sich meistens noch nicht damit aus, welche Matratze am besten für sie geeignet ist. Neben den eigenen Vorlieben spielen auch Größe und Gewicht eine Rolle bei der richtigen Auswahl. Als Standard für Kinderbetten wird eigentlich eine mittelharte Matratze empfohlen.
  • Größe: Kinderbetten haben eine Standardgröße von 70×140 oder 80×150 cm und gibt es eigentlich nur als Einzelbett. Bei mehreren Kindern oder einem geringeren Platzangebot bietet sich ein Etagenbett bzw. ein Hochbett an.Eltern, die vorausschauend planen, kaufen allerdings schon Betten in der Größe 90×200 cm.
  • Design: Zu einem ausgefallenen Kinderbett zählen nicht nur bunte Farben oder Muster auf dem Material des Bettes. Auch Themenbetten sind sehr beliebt. Spezielle Bettformen wie Schiffe, Autos oder auch Himmelbetten sind zwar oft hochpreisig und platzeinnehmend, aber das Kind wird sich wohlfühlen.
  • Bettgestell: Das wohl meist verwendete Material eines Bettes ist Massivholz. Aber auch Kunststoff und Metall sind oft gewählte Materialien. Und auch praktische Aspekte wie ein breiter Bettrahmen als Ablagefläche, Kopfteil und Fußteil sind wichtig zu beachten. Außerdem sollte der Lattenrost bestenfalls verschraubt sein, damit das Kind auch mal auf das Bett springen kann, ohne dass es einbricht.
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Ausgefallenes Kinderbett – Worauf sollte man vor dem Kauf achten?

ausgefallenes bettGerade bei ausgefallenen Kinderbetten sollte man auf genügend Sicherheit achten. Auf Hochbetten wird oft geturnt und da ist der sichere Stand des Bettes sehr wichtig. Am besten sollte es in der Wand verankert werden, damit nichts auseinanderfallen kann oder zu sehr wackelt. Natürlich muss das ausgefallene Bett auch auf das Alter des Kindes angepasst werden.

Hochbetten sollten erst ab einem Alter von 5 Jahren gekauft werden, da damit nicht genügend Sicherheit gesichert ist. Auch abgerundete Kanten oder die Nutzung bon Vollholz und Holzfaserplatten sind besonders wichtig für die Sicherheit. Auch eine gewisser Stauraum kann von Vorteil sein, z.B. wenn in dem ausgefallenen Bett noch extra Schubkästen zum Verstauen von Bettwäsche, Spielzeug oder anderen Kleinigkeiten.

Das Kinderbett sollte außerdem genügend Platz im Zimmer freilassen, damit das Kind noch genügend Freiraum zum spielen und toben hat. Man sollte auch stets im Hinterkopf behalten, dass es trotzdem dazu kommen kann, dass das Kind das ausgewöhnliche Design des Bettes irgendwann nicht mehr mögen kann und plötzlich doch ein etwas ruhigeres Design möchte.

Wie fallen Erfahrungsberichte und Testergebnisse aus?

Die ausgefallenen Betten für Kinder unterscheiden sich nicht gerade zu normalen Betten, wenn man sie testen möchte. Wichtige Testmerkmale sind schließlich immer gleich: Ausstattung, Zertifikate und Prüfsiegel, Materialien sowie Haltbarkeit und Sicherheit. Natürlich kommen ausgefallene Betten direkt viel besser an, als normale Kinderbetten. Vor allem bei Kindern. Die meisten Betten von seriösen Anbietern liefern genau die Ergebnisse, die man sich erhofft.

Es lohnt sich vor allem online immer Bewertungen zu den einzelnen Modellen anzuschauen, da man somit kein ausgefallenes Bett von schlechter Qualität kaufen kann. Wenn man sich dazu entscheidet das Bett in einem Fachmarkt zu kaufen, kann man direkt mit seinem Kind zusammen verschiedene Betten anschauen und Probeliegen. Zudem gibt es dort zahlreiche Mitarbeiter, die sich auf dem Gebiet bestens auskennen und die Auswahl des Bettes vereinfachen. Meistens wird das Bett dann direkt mitgenommen oder man kann es sich vom Lieferdienst des Geschäfts bringen und aufbauen lassen.

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Welche Arten von Kinderbetten sind am beliebtesten?

Für Babys sind natürlich Gitterbettn die beste Wahl, da das Baby von dort nicht hinausfallen kann. Beistellbetten sind auch praktisch, da das Kind nachts schnell zu den Eltern kann und das Kind bei Nofällen immer schnell erreichbar ist.

Normal reicht ein Kinderbett in der Größe 70x140cm als erstes richtiges Kinderbett für die ersten paar Jahre aus. Ab einem gewissen Alter des Kindes oder wenn es zu groß für das momentane Bett wird, sollte man auf ein Bett mit der Länge von zwei Metern zurückgreifen. Diese Größe ist idealt für das heranwachsende Kind, da dieses wahrscheinlich über den längsten Zeitraum verwendet wird.

Haufige Fragen

Muss man bei Onlinebestellungen alles selbst zusammenbauen?

Den meisten Herstellern ist mittlerweile bewust, dass man nicht immer den Nerv oder die Zeit dafür, um länger als eine halbe Stunde mit dem Aufbau eines Bettes zu verbringen. Die meisten Kinderbetten sind deswegen schon so konstruiert, dass man nur noch wenig nachhelfen muss.

Ab wann sollte ein Kind im eigenen Bett schlafen?

Ein genaues Alter sollte natürlich nocht vorgegeben werden, da das schließlich von äußeren Umständen, Charakter und dem Entwicklungsstand des Kindes abhängt. Und auch wenn man schon ein Kinderbett hat, heißt es ja noch nicht, dass das Kind sofort dort schlafen muss.

Kann man ein Kinderbett selber bauen?

Wenn man handwerklich geschickt ist, kann man ein normales Bett sowie ausgefallene Versionen natürlich selbst bauen. Somit muss man sich an keine vorgegebenen Maße oder Designs halten. Anleitungen und Baumaterialien gibt es sowohl im Internet als auch in Bamärkten genügend zu finden.

Siehe auch  Otto Betten

Weitere Vorschläge der Redaktion

Weiterführende Quellen und interessante Links:

https://www.deko-hus.de/kinderbett-selber-bauen/

https://www.youtube.com/watch?v=4PJPCL3FP7A

https://deavita.com/baby-kinderzimmer/kinderbett-mit-dekoration-einrichtungsideen-fur-jungen-und-madchen.html

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Verfasst von Hajo Simons

arbeitet seit gut 30 Jahren als Wirtschafts- und Finanzjournalist, überdies seit rund zehn Jahren als Kommunikationsberater. Nach seinem Magister-Abschluss an der RWTH Aachen in den Fächern Germanistik, Anglistik und Politische Wissenschaft waren die ersten beruflichen Stationen Mitte der 1980er Jahre der Bund der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen (Pressesprecher) sowie bis Mitte der 1990er Jahre einer der größten deutschen Finanzvertriebe (Kommunikationschef und Redenschreiber).